Vision: "Stell Dir eine Welt vor, in der alle Menschen bereit sind ihre Grenzen zu überschreiten, um zu wachsen"

Dirk Ullrich

Wie kommen wir von der Vision zur Umsetzung?

 

Erfahrungen

Erkenntnisse aus bisherigen Coachings

Durch das körperliche Training von Gruppen und Einzelpersonen stellte sich über die Jahre heraus, dass der Grund meine Leistungen in Anspruch zu nehmen, nicht immer ästhetische Gründe hatte. Hauptgründe waren und sind:

  • Unzufriedenheit mit der eigenen Figur
  • Unzufriedenheit über mangelnde Beweglichkeit
  • Unzufriedenheit über mangelnde Ausdauer
  • "ungutes Gefühl" / "ich müsste mal was machen"

Eine Ausnahme bildeten jene, bei denen der Leidensdruck jetzt endlich Sport zu machen, nur deshalb soweit angestiegen war, weil bereits körperliche Beschwerden und Schmerzen zum Alltag geworden waren oder Überhand nahmen. Oft hatte ich das Gefühl, dass meine Unterstützung bereits zehn Jahre vorher hätte erfolgen müssen. Denn viele Krankheiten und Beschwerden haben einen langjährigen Vorlauf. Und so kann mit einem mehrwöchigen Training nicht das Fehlverhalten mehrerer Jahrzehnte revidiert werden (respektive wenn der Körper bereits massive Warnsignale zeigt, z.B. Allergien, Hautausschlägen, Diabetes Typ II, Osteoporose usw.)

Gemeinsamkeiten

Nicht angepasste Verhaltensweisen

Eines hatten und haben immer noch viele gemeinsam: Die Bequemlichkeiten des Alltags führen oft zu Verhaltensweisen, die den Anforderungen unseres Körpers an unser Verhalten diametral entgegengesetzt sind. Stoffwechsel und körperlicher Aufbau orientieren sich immer noch an einem mindestens 40.000 Jahre alten Modell, das zwischenzeitlich nicht großartig geändert wurde, weil es genetisch nicht erforderlich war. Wir sind zwar gedanklich und in unserem Verhalten im 21. Jahrhundert angekommen, allerdings unsere Genetik allerdings lebt noch immer in der Steinzeit. Und so erwartet unser Körper eine Bewegung von durchschnittlich 15-20 km am Tag, regelmäßige Über-Kopf-Bewegungen, bücken, hocken, eine fisch- und ballaststoffreiche Ernährung usw.

  • Unser Körper erwartet körperliche Bewegung, sei es durch Sport oder Arbeit (z. B. jagen und sammeln).
  • Unser Körper erwartet eine nährstoff- und ballaststoffreiche, vielseitige Ernährung, die durch wiederholte Fastenzeiten geprägt ist

Doch obwohl diese Notwendigkeit auf der Hand zu liegen scheint, wie konnte es so weit kommen, dass mehr als 61 % der Männer und 47 % der Frauen in Deutschland übergewichtig sind?

Quelle: Statistische Bundesamt, 2021

Arbeitsumfeld und mitteleuropäische Kultur

Hast Du einen ergonomischen Sitzplatz?

Der Umfang körperlicher Arbeit ist in den letzten 50 Jahren massiv gesunken. Im Rahmen meiner Ausbildung zum Sicherheitstechniker (IHK) gehörte es zum Aufgabenfeld ergonomische Büroarbeitsplätze einzurichten. Scheinbar das natürlichste auf der Welt. Denn Du erwartest zurecht einen Bürostuhl vorzufinden, wenn Du eine neue Tätigkeit aufnimmst. Und so hat das Sitzen einen relevanten Anteil des durchschnittlichen Tages eingenommen. Hast Du dich schon mal gefragt, wie viele Stunden Du am Tag sitzt?

  • beim Essen (~60 Minuten: Frühstück + Mittag + Abend)
  • auf dem Weg von und zur Arbeit (~40 Minuten)
  • in der Arbeit (~+7 Stunden)
  • abends auf der Couch (~2-3 Stunden)

Wenn Du hier zusammengerechnet auf über 6 Stunden kommst, steigt Deine Sterbewahrscheinlichkeit erheblich (Frauen um 94% / Männer um 48%, siehe hier: Studie Bernstein u.a. "Sitting and Mortality", 2010).

Bequemlichkeit und Selbstvertrauen

Was hat das jetzt mit meinem Selbstvertrauen zu tun?

Wir haben uns einfach daran gewöhnt viel zu sitzen und dass uns viele andere körperliche Tätigkeiten durch Gadgets, veränderte Abläufe und Services abgenommen wurden. Dadurch, dass viele Dinge vereinfacht werden, werden wir in logischer Konsequenz immer bequemer. D. h. immer seltener wird an uns die Anforderung gestellt, unsere Komfortzone zu verlassen. Und je seltener wir eigene Grenzen übertreten müssen, desto kleiner wird die Komfortzone. D. h. der Bereich, in dem wir uns wohl und sicher fühlen wird immer kleiner. Das hat zur Folge:

  • mangelnde Bereitschaft sich zu bewegen
  • mangelnde Bereitschaft und Kenntnis sich gesund zu ernähren

Durch diesen immer kleiner werdenden Komfortbereich schleichen sich Gewohnheiten ein, wie zum Beispiel wenig Aufmerksamkeit auf unser Essen richten. Nur geringen Aufwand für körperliche Aktivität aufbringen und wenig in persönliches Wachstum investieren.

Verkleinerte Komfortzone = weniger Selbstvertrauen

Wenn wir nicht versuchen zu wachsen, dann haben wir keine Möglichkeit, auf Erfolge zurück zu blicken auf überschrittene Grenzen und Dinge, auf die wir stolz sein können. Diese mangelnde Fähigkeit führt in logischer Konsequenz zu verringertem Selbstvertrauen. Denn nur, wenn wir Erfolge erzielen, steigt unser Selbstvertrauen.

Wir leben um Erfolg zu haben und zu wachsen.

Dabei sind die ersten Schritte um kleine Erfolge zu erzielen, gar nicht so kompliziert. Man muss nur die Bereitschaft haben, den ersten lausigen Schritt zu tun.

Als erfahrener Trainer, Ausbilder und Offizier habe ich hunderte von Menschen begleitet ihre eigenen Grenzen zu überwinden und zu wachsen. Immer und immer wieder. Und jeder war im Anschluss begeistert und stolz darauf, was er geleistet hatte.

Erfolg braucht Ziele und einen Mentor.

Nicht länger fackeln, sondern machen.

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